Ich heiße Christopher,
28 Jahre jung und in der Stadt Vechta geboren.
Seit meiner Geburt lebe ich in einem kleinen Dorf namens "Langförden". Ich bin sehr dankbar, dass ich auf dem Land aufwachsen durfte, denn hier konnte ich noch die wundervolle Natur, die Wälder und Wiesen direkt vor meiner Haustür miterleben. Ich liebe die frische Landluft, auch wenn’s manchmal ganz schön stinkt.
Soviel Freiheit, wie ich auf dem Land erfahren habe, habe ich auch in meiner Entwicklung als Kind und Jugendlicher erfahren dürfen. Groß geworden bin ich in einem 3-Generationen-Haushalt. Meine Großeltern wohnten unten, mein Vater, meine Mutter, meine beiden jüngeren Geschwister und ich oben. Soweit ich mich erinnere, hatte ich eine unbeschwerte, schöne Kindheit. Doch schon damals, ich erinnere mich noch genau, war ich öfter mal krank und teilweise war das auch sehr schmerzhaft und unangenehm. Doch damals war das "normal", jeder wurde krank. Dann ging es geschwind hin zum Arzt, der meistens irgendein Pulver, Saft oder Tabletten verschrieb. Ihr kennt das Spiel!
Dennoch, die meiste Zeit ging es mir großartig und ich habe fröhlich mein Leben gelebt. Mit meinen Freunden aus meiner Siedlung draußen im Dreck gespielt, was Kinder eben so machen, Verstecken, Räuber und Gendarm, Inliner, mit 6 angefangen, Fußball im Verein zu spielen, alles Mögliche! Mit 8 Jahren dann bekam ich meine erste Playstation, ich war Feuer und Flamme, genau wie meine Freunde. Abenteuer von Zuhause aus erleben, das war der Wahnsinn. Wenn ich nur an Spyro, Crash Bandicoot etc. denke, fährt es mir nostalgisch durch den Körper! Dazu kam natürlich die Glotze, meistens habe ich Animes geschaut. Dragonball Z war mit Digimon mein Lieblingsanime. Natürlich habe ich auch viele viele andere geschaut. Ich weiß noch, wie ich mich damals gefreut habe, jeden Sonntag die neue DBZ Folge abends alleine vorm Fernseher gucken zu dürfen.
Ich bin sehr sehr dankbar für die Zeit und die Erfahrungen, die ich machen durfte.
Gegessen habe ich das, was auf den Tisch kam. Ich sags mal so, normale westliche Zivilisationskost... Fleisch, Milchprodukte, Getreide, Gemüse, das übliche eben! Auch wenn meine Mutter stets bemüht war, frisch zu kochen und uns Gemüse nahegebracht hat. Doch damals gingen die Worte "du musst Gemüse essen, das ist gesund" links rein und rechts wieder raus!
Mit ca. 12 Jahren veränderte sich etwas. Ich wurde unruhiger, diese Entspanntheit ließ nach, diese Leichtigkeit. Ab dem Zeitpunkt bekam ich meine ersten Amalgam-Füllungen (3 Stück), da ich ein paar Löcher in den Zähnen hatte. Vom Zähneputzen war ich nicht sonderlich begeistert und so log ich des Öfteren, wenn meine Mutter fragte, ob ich meine Zähne geputzt habe. Ich sage ja, ich hatte viele Freiheiten und konnte meistens das tun, was ich wollte bzw. habe es einfach gemacht. Dafür bin ich meiner Familie sehr dankbar. Natürlich hatte ich absolut kein Schimmer, wieso ich mich anders fühlte bzw. was Amalgam für Auswirkungen auf den Körper haben kann geschweige denn, habe ich bewusst wahrgenommen, dass ich mich veränderte, es war eher subtil und ein schleichender Prozess. Ich habe einfach gelebt. Ich erinnere mich noch sehr gut an einige Momente, z.B. wo ich auf einem bequemen Stuhl saß, die Beine angezogen und etwas im Fernsehen geschaut habe, meine Augen immer schwerer wurden und ich irgendwann einfach eingepennt bin, auf dem Stuhl! Im späteren Verlauf meines Lebens undenkbar! Ich stand andauernd unter Strom.
Da mein 2 Jahre jüngerer Bruder eine Form von Autismus (Frühkindlicher Autismus) hatte, erfuhr ich in jungen Jahren, dass meine eigenen Bedürfnisse nicht mehr die Beachtung bekamen, die ich wollte. Ich habe also relativ schnell mein eigenes Ding gemacht. Als dann noch meine 5 Jahre jüngere Schwester das Licht der Welt erblickte, verbrachte ich mehr und mehr Zeit vorm Computer, Playstation, TV etc.
Diese elektronischen Geräte gaben mir ein Gefühl der Freiheit, tun und lassen zu können, was ich wollte und eröffneten mir Welten voller Abenteuer und Spaß. Stundenlang habe ich gezockt, alleine und mit Freunden.
Fassen wir mal kurz einige wichtige Informationen zusammen:
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95% Kochkost, davon mindestens 50% Fleisch, der Rest setzte sich aus Milchprodukten, vor allem Käse, Getreide vor allem Weizen und etwas Gemüse zusammen. Fast Food, Alkohol, Tabak, das volle Programm.
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Mit 14 Jahren mit dem Fußball aufgehört. Schon lange Zeit vorher entdeckte ich mein Interesse für Gaming. Und mit 13 fingen ich und meine Freunde mit einem Onlinegame Namens "World of Warcraft" an. Das war ein Traum. Auch andere Games kamen in mein Leben, meistens aber nur Strategiespiele, Fantasy oder MMORPGS. Mit Ballerspielen konnte ich nicht wirklich etwas anfangen. Außer Unreal Tournament, das war KRASS! Also lange Rede kurzer Sinn, 6 Stunden Schule = Sitzen, 1-8 Stunden zocken/TV = Sitzen. Die meiste Zeit verbrachte ich jahrelang mit Sitzen!
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Katastrophale Ernährung, Bewegungsmangel, sehr empfänglich für äußere Energien, Alkohol/Tabak Konsum, Gifte durch Impfungen, volles Programm! Zahnfüllungen (Amalgam), Elektrosmog, fehlende Perspektive für die Zukunft, Gifte im Leitungswasser (Parasiten, Medikamentenrückstände etc.), Gifte in der Nahrung (Pestizide, Medikamente etc.), wollte es immer allen Recht machen und vergaß des Öfteren dabei meine eigenen Bedürfnisse. Kein Wunder also, dass ich gestresst war. Als Jugendlicher bin ich eigentlich nur noch zum Saufen rausgegangen bzw. um Party zu machen.
Ich habe viel herumprobiert, 8-10 verschiedene Praktika in unterschiedlichsten Bereichen absolviert. 1 Jahr Heizungsinstallateur gelernt (Gas, Wasser, Scheiße), 8 Monate Bundesfreiwilligendienst, verschiedene Schulen besucht mit Schwerpunkt Ernährung und Hauswirtschaft und im Sozialen Bereich. Das letzte, was ich tat, war 6 Jahre auf einem Lager zu arbeiten in einem kleinen Betrieb, der stetig wuchs. Dieses wurde durch einen Bekannten meines Vaters geführt. Er brauchte einen neuen Mitarbeiter, ich war zu der Zeit gerade von einer Schule runter und frei. Also entschloss ich mich für die Probearbeit. Es machte Spaß, denn ich konnte zusehen, wie die Firma wuchs und es war familiär. Ja, es war stressig und ich habe viele Überstunden gemacht, aber es war besser als alles, was ich vorher gemacht hatte. Ich konnte die meiste Zeit über selbstständig arbeiten und genau darum blieb ich wohl auch 6 Jahre dort.
Seit meinem 14. Lebensjahr interessierte ich mich für allerlei Dinge, besonderes Interesse weckte aber die Esoterik-Szene, auch wenn ich sie nie als solche betrachtete. Für mich waren es einfach Informationen, sehr interessante Informationen. Astralreisen, luzides Träumen, alles, was in den spirituellen Bereich fiel, interessierte mich. Eine Welt, in der nichts unmöglich schien! Mein Wissendurst war unbegrenzt und dort konnte ich sehr viel lernen. Bis heute begleitet mich mein Interesse in diesen Bereichen und ich konnte schon so einige wundervolle Erfahrungen machen.
Mit 15 entdeckte ich Cannabis für mich. Ab und an abends rauchte ich mal einen mit Freunden. Mit 19 Jahren dann täglich, so ca. nachdem ich meine Ausbildung nach einem guten Jahr beendet hatte.
Mit 18 Jahren hatte ich meine erste feste Beziehung, die 8 Jahre andauern sollte.
Naja, es wurde alles immer verrückter und "negativer" in meinem Denken, ich bekam immer mehr Ängste und Zweifel bzw. wurden diese immer präsenter im Geiste. Dennoch hatte ich immer ein gewisses Urvertrauen in mir und ich wusste, dass alles gut wird. Mit 21 Jahren passierte dann etwas, das mein Leben völlig auf den Kopf stellen sollte. Beim Transportieren eines großen Regals mit 3 Leuten auf einer Sackkarre war die Last so groß, dass sich in meinem Körper plötzlich irgendetwas veränderte. Es war wie ein leises Knacken, ganz genau kann ich es nicht mehr beschreiben. Ich musste absetzten und war erstmal kurz verdutzt. Keine Schmerzen in dem Sinne, ich wusste bloß, ich muss absetzen. Irgendetwas war anders. Da ich keine weiteren Auswirkungen vernahm, arbeitete ich ganz normal weiter. Im Laufe der nächsten 2-3 Wochen entwickelten sich unglaubliche Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule und des Gesäßes bis ins Bein ausstrahlend. Jeder Schritt, jede Bewegung, ja selbst das Liegen, war von da an eine Qual, verbunden mit den schlimmsten Schmerzen, die ich bislang erlebt hatte. Bis dato wusste ich nichts über Gesundheit und womit diese einherging. Ich rannte von Arzt zu Arzt und machte mich auch selbst im Internet schlau. Ich saugte alles an Informationen auf wie ein Schwamm. Nach 2 Jahren, etlichen schlaflosen Nächten, Terminen bei Heilpraktikern, Physiotherapeuten, Orthopäden, 2 Kernspins, Röntgen-Aufnahmen etc. war der Abschluss der Besuch bei einem Rheumatologen. Da bei mir etliche Tests vorlagen, aber keiner etwas Auffälliges diagnostizieren konnte bis auf einige Rheumafaktoren, wurde mir letztendlich durch die Kernspin Aufnahmen (floride sakroiliitis beidseitig) + andere Kleinigkeiten und einem positiven HLA-B27 Test die Diagnose Morbus Bechterew vom Rheumatologen gegeben. Dieser gab mir im Gespräch Infomaterial über diese Krankheit mit und verschrieb mir Arcoxia Tabletten NSAR, Nicht-steroide Antirheumatika. Ich habe diese Tabletten ausprobiert und sofort gemerkt, dass sie zwar anfänglich den Schmerz etwas nahmen, die Nebenwirkungen aber immens waren. Herzrasen, Panik, Sediertheit, als wenn man in Watte gepackt war. Daraufhin hörte ich nach kurzer Zeit auf, diese einzunehmen. Der Rheumatologe sagte mir nur, ich solle mich damit abfinden und erzählte mir von einer Zukunft, die für mich nicht lebenswert war.
Ich war verzweifelt, am Boden zerstört, ich war am Ende. Selbst jetzt beim Schreiben kommen mir die Tränen und die Wut hoch. Ich spüre die Verzweiflung, die Hoffnungslosigkeit, den Schmerz, den ich damals in mir trug. Ich hatte es so satt, mich auf andere verlassen zu müssen, dass ich mich entschied, auf eigene Faust zu handeln. Von nun an werde ich mich selbst heilen und therapieren. In den 2 Jahren hatte ich genügend Informationen gesammelt und auch schon einige Ernährungsumstellungen vollzogen. Es ging voran, wenn auch nur langsam. In den 2 Jahren las ich einmal etwas über Wasserfasten. Ich fastete also in Eigenregie knapp 78 Stunden. Nur Wasser trinken. Ich las, dass sich das gesamte Immunsystem nach 3 Tagen Wasserfasten komplett umpolt. Was ich in den 3 Tagen erfuhr, war so unglaublich, ich war am 3. Tag fast schmerzfrei. Dieses Erlebnis hat einiges in Gang gesetzt.
Nachdem ich also den Entschluss fasste, mich auf eigene Faust durchzubeißen, stieß ich im Internet auf Robert Franz und DMSO. Direkt bestellt und draufgeschmiert. Nach ca. 2 Stunden konnte ich es kaum glauben. Der Schmerz ließ etwas nach. Ich war überglücklich und stolz auf mich. Es war zwar nicht viel, aber es war genug, um mich weiter mit dem Thema zu beschäftigen und ich wusste, es ist die richtige Richtung. Kein Arzt, kein Studierter, kein Spezialist, NIEMAND konnte mir helfen, außer ich mir selbst! Alle möglichen Nahrungsergänzungsmittel bestellte ich mir von Robert Franz, OPC, Q10, Tryptophan, Vitamin C, D3+K2, B-Komplex etc. etc. etc. Ich möchte hier erwähnen, dass ich seit meiner Kindheit unter schwerer Pollenallergie auf Frühblüher, Gräser und Getreide gelitten habe. Meine Nase lief dauerhaft, meine Augen waren rot und juckten, sobald ich draußen war und das gute 8 Monate im Jahr. Einer der Gründe, warum ich soviel vorm PC saß. Laktoseintoleranz, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen etc., das volle Programm eben.
Kurz nach meiner DMSO Erfahrung begann ich ein Fernstudium als Fachberater für holistische Gesundheit bei der Akademie der Naturheilkunde. Ich wollte einfach alles über Gesundheit erfahren. Ich habe radikal meine Ernährung umgestellt, so gut es ging. Alles an Informationen über Spiritualität, Bewusstsein, Persönlichkeitsentwicklung, Gesundheit und alles, was damit einhergeht, in mich aufgesaugt! Ich habe Parasitenkuren gemacht mit Einläufen und Mitteln, die in der Öffentlichkeit verteufelt und als giftig und hochtoxisch deklariert wurden. Doch ich habe nur noch auf mein Gefühl gehört und mich nicht von solchen Sachen abschrecken lassen. So ging es Schritt für Schritt weiter.
Ich lernte vieles über mich, über emotionale Entgiftung, körperliche Entgiftung, durchlebte Höhen und Tiefen. Ich bin jedes Mal wieder aufgestanden, hangelte mich von einer Hoffnung zur nächsten. Der Schmerz trieb mich voran. Ich fing an, reinstes Wasser zu trinken, damals noch Lauretana, und war begeistert von dessen Wirkung und dem Geschmack. Ich machte Erfahrungen mit einer geistigen Wirbelsäulenaufrichtung, die mir schon ein ganz neues Gefühl brachte und so ging es immer weiter. Nach ca. 5 Jahren wusste ich nun aber immer noch nicht, was genau jetzt Ursache für meine noch sehr starken, einschränkenden Schmerzen war. Allergien etc. lösten sich in Luft auf. Meine Psyche stabilisierte sich mehr und mehr, meine Laune war besser ich hatte mehr Energie, einfach alles wurde besser! Dennoch war die Ursache meiner Schmerzen nicht gelöst. Ich traf auf der Rohvolution, einer Gesundheitsmesse, auf der ich an einem Stand mitwirkte und Menschen über Wasser aufklärte, einen Teamkollegen, der Triggerpunkttherapeut war und ganz nebenbei auch energetisch "heilte". Es ging Hand in Hand. Wir verstanden uns auf Anhieb und ich erklärte ihm meine Situation. Er spürte gleich, wo meine "Problemzone" bzw. meine "Problemzonen" waren. Nach der Messe gingen wir raus in einen Stadtgarten. Dort war eine Mauer und dort behandelte er mich, auf der MAUER! ca. 50 Minuten. Er sagte, es könne etwas wehtun und ich erwiderte nur, dass ich Schmerzen gewohnt bin. Also legte er los, drückte auf meinen Iliopsoas rechts. Schräg unterm Bauchnabel, denn genau dieser Muskel, der Unterkörper mit Oberkörper verbindet, war seit meinem Unfall vor 5 Jahren FEST. Dieser hatte sich verhärtet bzw. angespannt, um meine Wirbelsäule vor dem großen Druck zu schützen, aber nie wieder losgelassen! Infolgedessen wurde meine sowieso schon instabile/asymmetrische Körperanatomie völlig aus dem Gleichgewicht gerissen und mein Körper suchte sich so einige Kompensationsmuster, um mir ein Leben zu ermöglichen. Mein ganzer Körper war also in sich verdreht und verspannt. Meine Schmerzen bezogen sich vor allem auch auf die Brustwirbelsäule, Nacken und Schultern, aber auch Hüfte, Gesäß, untere Wirbelsäule und Beine/Knie. Durch das Lösen diverser Muskeln und verklebter Faszien hatte ich schon ein anderes Gangbild. Dennoch schmerzte es sehr, denn etwas, was sich Jahre aufgebaut hat, vergeht nicht mal eben so in einem Moment. Genauso wie wenn man sich jahrelang mit Müll Nahrung vollstopft, kann man auch nicht erwarten, in ein paar Wochen alles wieder in Ordnung zu bringen. Zumal wir ja auch von unseren Vorfahren bestimmte Dinge mitbekommen, sei es energetisch, seelisch oder genetisch.
All das ist aber beeinflussbar! Lasst euch nichts erzählen, prüft selbst!
Es brauchte also ca. 2 weitere Jahre, bis mein Körper sich weitestgehend wieder in "Form" gebracht hatte. Ups and downs waren an der Tagesordnung. Glückseligkeit wechselte sich ab mit Hoffnungslosigkeit. Denn nebenbei ging meine körperliche Reinigung ja weiter und was da noch an die Oberfläche wollte und immer noch will, ist schon eine Herausforderung. Natürlich war in der ganzen Zeit viel Eigenarbeit zu leisten. Yoga, Mediation, Körperübungen, Dehnungen etc. Doch es hat sich allemal gelohnt! Ich kann wieder gehen wie ein normaler Mensch, ich kann alles wieder machen wie ein Kind. Ich bin robuster und stärker denn JE. Psychisch, physisch und spirituell gewachsen. Zum (1.09.2020) kündigte ich meine Arbeitsstelle, um mich ganz auf mich und meine Zukunft zu konzentrieren. Ich hatte noch immer viele Triggerpunkte, die mir Schmerzen bereiteten, ich weiß, dass es noch etwas dauert, bis sich mein Körper vollständig regeneriert hat, aber das ist ok. Nun, gegen Ende des Jahres 2020, endete auch meine 8 Jahre andauernde Beziehung. So hatte ich komplett Zeit, mich um mich zu kümmern. Ich saß also ca. 3-4 Monate zuhause und behandelte mich mit verschiedenen Methoden selbst. Löste einen Triggerpunkt nach dem anderen. Jeden Tag wurde ich agiler, schmerzfreier, aber es zeigten sich nach gelösten Punkten auch neue, zuvor nicht merkbare Stellen, die schon lange vor meinem "Unfall" entstanden sein müssen.
Irgendwann gelang ich auch an einen Punkt, wo es nicht wirklich weiterging. Ich schaffte es einfach nicht, bestimmte Muskeln zu lösen. Ich meditierte seit 6 Monaten täglich, machte spezielle Yoga Übungen, machte Qi Gong Übungen, ernährte mich überwiegend rohköstlich und steigerte mein Energielevel bzw. meine Schwingungsfrequenz, indem ich vieles positiv sah und dankbar war für das, was ich hatte und schon erreicht habe. Dann stieß ich auf einen Telegram Kanal und dort auf einige Projekte wie "Suchtbefreiung", "Zirbeldrüsenreinigung", "Heilsitzungen", etc. Irgendwie fühlte ich sofort, dass ich das machen muss/will, auch wenn es mit einigen Kosten verbunden war. Aber ich vertraue mir und meiner Intuition, denn das ist mein Weg. Ich habe all diese Dinge gemacht und konnte es kaum fassen. Was dort passierte und vor allem was mit mir passierte. Es war unglaublich, wie ein Traum. Meine sowieso schon gute körperliche Gesundheit stieg auf ein Energieniveau, das ich in diesem Leben noch nie erlebt hatte. Ich hatte Impfausleitungen, Blaupausenaktivierung, Ahnenauflösungen, Suchtbefreiungen, Zirbeldrüsenreinigung. Durch diese Dinge wurde mein Energieniveau, wie gesagt, so enorm angehoben, dass sich meine Muskeln, ich konnte es selber kaum und fassen und würde es wohl nicht glauben, hätte ich es nicht selbst am eigenen Leib erfahren, von ganz alleine entspannten und sich festsitzende Emotionen lösten. Es erforderte viel Einsicht, Annahme, Zulassen und vor allem das Loslassen. Durch meine persönliche Meditationserfahrung konnte ich diese Prozesse relativ schnell und gut vollziehen. Mein gesamtes Umfeld ist harmonischer geworden, dadurch, dass ich mich geändert habe. Denn es wurden viele Verhaftungen und Anhaftungen gelöst. Doch ich bin jetzt mehr denn je der, der ich wirklich sein will und jeden Tag ziehe ich mehr Seelenanteile in mein physisches Dasein, um mich zu entfalten und meine wahre Kraft und Natur zu leben.
Grenzenlose Gesundheit
Grenzenlose Fülle
Selbstermächtigung
mit herzlichsten Grüßen
Christopher Bothe
